Thought Leadership 101: Warum CEO's Personal Branding als Geheimwaffe nutzen

Was verbindet Roger Federer und Elon Musk?

Roger Federer ist nicht nur einer der besten Tennisspieler aller Zeiten, sondern auch ein Name, der über die Tenniswelt hinaus geht. Seine persönliche Ausstrahlung und Leistung haben eine Brand geschaffen - Roger Federer.

Elon Musk hat Tesla und SpaceX gegründet, um Technologien jenseits der Grenzen der Menschheit zu entwickeln. Seine unvorhersehbaren Kommentare und Tweets lösen Diskussionen aus und werden weltweit verfolgt.

Einfach gesagt: Sowohl Federer als auch Musk haben starke Personal Brands entwickelt, die über ihre Unternehmen hinausgehen.

Doch um als Person Einfluss und Sichtbarkeit zu erlangen, reicht es nicht aus, einfach Experte in etwas zu sein.

Du musst online Menschen ansprechen, einzigartige Inhalte liefern und aktiv und konsequent eine Community aufbauen. Branding ist und bleibt ein langfristiges Spiel. Wenn es also nicht so einfach ist, wozu ist es dann notwendig?

Laut einer kürzlichen Studie verdienen Menschen mit klar positionierter Personal Brand zwischen 10 und 25 % mehr.

Zudem ziehst du als einflussreiche Person neue Chancen und Einnahmequellen für dein Unternehmen an. Letztes Jahr erstellten über 50 % der CEOs und Manager persönliche Inhalte. Menschen möchten mit Menschen Geschäfte machen. Es wird auch beliebter, Mitarbeiter zu Corporate Influencern zu machen, die zu Markenbotschaftern werden.

wie entwickelst du also eine erfolgreiche Personal Brand?

Es geht darum, wer du bist, nicht nur was du machst. Eine Strategie ist wichtig, denn deine Personal Brand wird nicht nur durch deine Berufsbezeichnung definiert. Sie zeigt, wofür du stehst und wie genau du Menschen Mehrwert bieten kannst.

In diesem Zusammenhang gewinnt der Begriff "Thought Leadership" immer mehr an Bedeutung.

Dabei handelt es sich um eine Brandingstrategie, die dich auf authentische Weise als Expertin auf deinem Gebiet oder deiner Branche positioniert. Du schaffst dir Glaubwürdigkeit, indem du hochwertige Inhalte produzierst und mit der Zeit eine interessierte Community anziehst.

Deshalb können Thought Leadership Videos dich also zu einer führenden Stimme in deiner Branche machen. Mit Emotionen und Persönlichkeit wird deine Botschaft inspirierend und einprägsam. Erfolgreiche Videos werden in sozialen Medien geteilt und erreichen mehr Menschen als herkömmliche Artikel.

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5 Videos für deine Personal Brand

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Dokumentarische Videos

Hier kombinieren sich Interviews mit Fachleuten und Filmmaterial, um Themen visuell zu unterstreichen. Bei dieser Art von Video wird eher gezeigt als erzählt, da du Szenen für zusätzliche Tiefe einfügen kannst.

Interviews

‍Ein Thought-Leadership-Video im Interview-Stil konzentriert sich auf die Geschichte, Perspektive oder Meinung einer Person. Ein Moderator stellt dir gut recherchierte Fragen zu deinem Fachwissen. Das Beste: Interview-Videos sind vielseitig und passen in Video-Podcasts, Social Media und mehr.

Vlogs (Video Blogs)

‍Hier sprichst du direkt zur Kamera und teilst deinen Alltag, Erkenntnisse und Gedanken.‍

Vorträge

‍Thought-Leader-Videos im Vortragsstil ähneln Präsentationen bei Konferenzen oder Events wie TED-Talks.‍

Podiumsdiskussionen und Rundtischgespräche

Diese Videos bringen eine Gruppe zusammen, um Stimmen und Perspektiven zu einem Thema zu teilen. Sie können Ideendebatten oder moderierte Diskussionen sein.

Also, wie sieht's aus? Hast du schon mit Thought Leadership Content experimentiert?

Erinnere dich daran, dass Personal Branding mehr als nur Selbstvermarktung ist. Mit einer bewussten persönlichen Marke kannst du nicht nur mehr verdienen, sondern auch dein Unternehmen nachhaltig im Wachstum fördern.