Marketing 101: Inbound vs Outbound

Stell dir vor, du hast grossartige Videos produziert. aber wie erreichst du jetzt die richtige Zielgruppe?

Die relevanten Leute sind vielleicht noch nicht auf deinen E-Mail-Listen oder Social-Media-Seiten. Algorithmen können deine Reichweite einschränken. Wie kannst du also sicherstellen, dass deine Videos gesehen werden und Wirkung erzielen? Lass uns einige faszinierende Statistiken dieses Jahres betrachten:

Ein Drittel der Menschen klicken auf bezahlte Suchanzeigen, wenn sie eine direkte Antwort auf die Suchfrage liefert. Und Kunden kaufen bis zu 70 % eher, wenn sie mehrmals durch Retargeting-Ads angesprochen werden.

Solltest du also bezahlte Werbung in deine Kampagne einbeziehen? Die Antwort ist: Es kommt darauf an. Lass uns zurück zu den Wurzeln des Marketings gehen.

Inbound Marketing

Inbound Marketing konzentriert sich auf qualifizierte Leads, die online nach Lösungen suchen. Sobald diese Leads auf deine Website gelangen, finden sie dort Informationen, die sie informieren und leiten.

Organische Inhalte erreichen Menschen, die bereits interessiert sind.

Mit organischen Videos in sozialen Netzwerken kannst du deine Follower in allen Phasen des Buyers Journey erreichen. Kommentare zeigen starkes Interesse und geteilte Videos bedeuten Fürsprecher deiner Brand.

Ob kurze 10-Sekunden Vorschauen oder komplette Videos, passende soziale Inhalte sprechen deine Zielgruppe an, ohne aufdringlich zu sein.

Inbound Marketing baut deswegen langfristige Beziehungen zu Kunden auf.

Outbound Marketing

Outbound-Marketing, auch als Push-Marketing bezeichnet, nutzt verschiedene Taktiken, um Botschaften an eine breite Masse zu bringen und so den Verkauf zu fördern.

Es beruht auf der Idee, dass eine grössere Verbreitung grössere Ergebnisse erzielt. Für das kann Pay-per-Click-Werbung eingesetzt werden.

Bezahlte Videos in sozialen Netzwerken erreichen Menschen in den Plattformen, die sie täglich nutzen.

Willst du Marketingexperten ansprechen? Wende dich an CMOs. Möchtest du deine E-Mail-Liste über soziale Medien erreichen? Lade sie einfach auf die Werbeplattform hoch.

Solche spezifischen Daten, wie Interessen und Standorte, stehen über Plattformen wie Facebook, Instagram und YouTube zur Verfügung.

Bezahltes Social Video Targeting ermöglicht es, Inhalte an genau definierte Follower-Gruppen zu senden.

Wie Kann man Inbound und Outbound kombinieren?

Beispiel 1

Stell dir vor, du möchtest eine Produktdemo bewerben.

Im organischen Teil deiner sozialen Videostrategie könntest du eine kurze 30- bis 45-sekündige Version der Demo auf YouTube und Facebook hochladen und auf deine Website verlinken, wo das vollständige Video zu finden ist.

Im bezahlten Teil der Strategie richtest du diese Inhalte an spezifische Zielgruppen.

Denke daran, dass unterschiedliche Zielgruppen in verschiedenen sozialen Netzwerken aktiv sind. Schneide dein 45-sekündiges Demo-Video in kürzere, präzisere 10-sekündige bezahlte Videos für verschiedene Netzwerke und Anwendungsfälle. 

Beispiel 2

Schauen wir uns an, wie wir beide Methoden in derselben Phase der Buyer's Journey nutzen könnten.

Nehmen wir Awareness als Beispiel:

Bei organischen Inhalten könntest du teilbare Videos erstellen, die von Fans geteilt werden können, um sie in ihren sozialen Netzwerken zu posten und neue Zielgruppen zu erreichen.

Auf der anderen Seite könntest du bei bezahlten Inhalten einen sozialen Videopost boosten, um mehr Leute zu erreichen. Du könntest auch verschiedene Vorschauen des Produkts für spezifische Zielgruppen erstellen und diese über bezahlte soziale Werbung ansprechen.

Du siehst, alles ist möglich.

Eine integrierte Videostrategie kann Interessenten und Kunden entlang ihrer gesamten Buyer's Journey erreichen.

Die Zusammenarbeit zwischen diesen Methoden kann deine Multi-Channel-Marketingstrategie stärken und deine Kampagne umfassender und erfolgreicher machen.

Hat dich das angesprochen und bist du unsicher über die beste Vorgehensweise für dein Unternehmen? Zögere nicht, dich an uns zu wenden.